09.12.2004 Trefferbild und optischen Täuschung

Voraussetzung:
Diese Teile ist nicht mit der statischen Kreuze, drei Körperwaagrechtlinie (Füße, Becken und Schulter) und Köpersenkrechtlinie und fünf dynamischen Kreuze berücksichtigt und auch nicht "sichtbare" technischen Fehlern berücksichtigt. Die Verbesserung der obengenanten Teile sind immer wichtig, aber neben diese Basis kommen eventuelle Probleme wegen der optischen Täuschung und von den Geräte, auch von der Technik. Aus meinen eigenen und Unterrichtserfahrungen versuche ich, verschiedene Definitionen der Ursache und Korrekturmöglichkeiten darzustellen.

Das Zielbild
Beim japanischen Bogenschiessen kann man selbst nicht Zielbild sehen, da der Pfeil Bogenaußen und am Wange bzw. an der Mundlinie liegt und keine Zieleinrichtung am Bogen findet. Man kann nur von der dritten Person kontrollieren lassen, ob der Pfeil zum Ziel zeigt. Es gibt zwei eventuelle optische Täuschung in der waagrechten und senkrechten Richtung. Das Trefferbild wird von der optischen Täuschung, Technik und Geräte beeinflusst.

Das Zielbild wird mit den beiden Augen gesehen. Man sieht zwei Schattenbilder (rechts von der linke Auge, links von der rechten Auge). Wenn die Fokussierung auf dem Ziel liegt und linkes Bild orientiert, sieht man das Ziel durch einen durchsichtigen Bogen. Normalerweise sei das Bild 1 ein Ideal Zielbild vom Bogenschütze, so genannte Hangestu no Nerai (Halbmond). Je nach Kopfdrehung kann es Mangestu no Nerai (Vollmond), oder Shingestu bzw. Yami no Nerai (das Ziel liegt hinter dem Bogen)

Wenn es aber Pfeilorientiert ist, sieht es so aus.

  1. in etwa Armlänge
  2. zwischen Augen und Mundlinie
  3. Mundhöhe - 27cm (Mato Mitte vom Boden)
  4. In etwa 28m

Bild 1 Bild 2

Das Zielbild ist nicht immer identisch wegen der folgenden Einflüsse:
 
1) waagrechte Zielposition am Bogen

  • Kopfdrehung zum Ziel. Wenn der Kopf sich mehr nach links dreht, bewegt das Ziel auch nach links
  • Kopfposition / Neigung zur senkrechte Linie vom Ziel. Wenn der Kopf nach hinten kippt, bewegt das Ziel nach links, wie man den Kopf nach links mehr sich dreht.
  • Körperaufbau: kräftiger oder schmaler Typ. Veränderung des Abstand zwischen Augen und Pfeil. Auch Bogenwinkel zur senkrechten Linie verändert sich.

2) senkrechte Zielposition am Bogen

  • Wenn Ashibumi-Abstand breiter wird, wird der Abschusspunkt niedriger, aber wenn das Zielbild nicht ändert, zeigt der Pfeil leicht nach oben. Das Zielbild sollte auch etwas niedriger zu platzieren.
  • Wenn der Kopf nach unten kippt, bewegt das Ziel sich auch nach unten.

Optische Täuschung in der waagrechten Richtung
Beide Bilder sind identisch
Bild 3: mit der Augen- und Ziellinie orientiert
Bild 4: mit der Pfeil- und Ziellinie orientiert
Kraftrichtung A ist falsch, B ist richtig

 

Bild 3

Bild 4

Man sieht oft und sich fühlt Bild 3 mit der Kraftrichtung B, mit der den Pfeil leicht nach rechts vom Ziel trefft, außer das Zielbild nach links korrigiert wird. Vom Makiwara mit ca. 2m Entfernung gibt es kein Ziel und man kann sich relativ einfach die pfeilorientierte Kraftrichtung fühlen. Oft liegt das Problem beim relativ fortgeschritten Schütze, die einfach das Zielbild nach links schiebt und mit der falschen Kraftrichtung B das Ziel trefft. Durch mehrfach Übung kann es nicht so einfach korrigiert werden.

Einflüsse des waagrechten Trefferbilds
Schusstechnik:

Bild 5

Dieser Vorschlag entspricht nicht 100%, aber man kann die in etwa die "greifbare" Orientierung bekommen, in welcher Richtung man arbeiten soll. Wenn man korrektes Zielbild mit Hangetsu (Bild 1) hat, ist der Abstand zwischen Mitte der rechten Augen und Pfeil identische zum Bogenbreite. Rechte Hand Richtung zur zwischen rechten Augen und Bogeninnenkante (B). Linke Hand Richtung zum Ziel direkt an der Bogenaußenkate (A) Bild 5 und 6: A aktiver Drehpunkt vorne Schieben, Richtung A2, B Drehachse mit der Sehne ziehen, Richtung A1

Der japanische Bogen sollte beim Vollauszug je nach Bogenform (Bild 8) leicht gedreht sein damit der Trennpunkt zwischen der Sehne und dem Pfeil in der A Linie bleibt (Bild 7). Wenn der Bogen sich nicht gedreht ist, schiebt diesen Trennpunkt zum innen des Bogens, das heißt zeigt der Pfeilspitze beim Abschuss nach rechts vom Ziel. Außerdem liegt der Pfeil an der Bogenaußenkate. Deswegen ist es notwendig A Punkt vorne zu schieben.

Bild 6
Bild 7

Abstand:
Auch ist die Ha-Länger zwischen Bogen und Nockpunkt wichtig. Wenn es unterschiedlich ist, gibt es kleine Unterschied in dem Trennpunkt. Wenn diese Länger kleiner wird, wird der Abschusspunkt etwas später und zeigt der Pfeilspitze nach rechts. Es beeinflusst auch Höhenunterschied des Trefferbildes.

Bogenform:
Je nach Bogenform wird das Trefferbild beeinflusst. Bild 8 zeigt waagrechte Verformung des Bogens.
A Iriki-(yumi): Sehnen läuft an der rechten Bogenkante
C Deki-(yumi): Sehnen läuft an der linken Bogenkante
 
Bild 8

Es ist auch ein spezieller Effekt beim japanischen Bogenschiessen, daß der Bogen sich nach dem Abschuss dreht durch die Weiterführung der richtigen Krafteinsätze. Der Bogen hat selbst zwei Kraftrichtungen, die auf dem Pfeil übertragen. Der erste Kraftrichtung ist zum Ziel (vorhandene Auszugkraft) und der zweite ist einer Drehkraft des Bogens. Der Drehkraft des Bogen bei Bogenform "Iriki" (Bild 7 und 8) größte, da die Sehne weit von Drehpunkt im Vergleich zu z.B. Deki-Bogen nach dem Abschuss stoßt. Je länger der Stoßpunkt von Drehpunkt wird, größer wird der Drehkraft. Die optimale Energieübertragung ist Anfang langsam und zum Schuss ohne Verlust großer Kraft zu übertragen. Es ist schon beim Golfschlagstechnik ganz normal, um die Kraftmaße noch zu verstärken.

Bild 7 zeigt der Trennpunkt zwischen der Sehne und dem Pfeil je nach Bogenform. Es ist notwendig, entsprechende Drehung am Bogen je nach Bogenform zu haben. Wie oben geschrieben hat Iriki-Bogen auch folgenden Vorteil. Es hat kleinster Winkel zwischen der Pfeillinie und der zurückkommenden Sehnelinie kleiner, damit die Kraftübertragung auf der graden Linie bleibt. Außerdem ist Archer's Paradox beim Iriki-Bogen kleiner. Wenn man sich dem Bogen zu viel dreht bzw. mit dem Deki-Bogen schießt, wird das Archar's Paradox größer und damit wird der Schleifkontrakt zwischen Pfeil und Yasurido des Bogen größer. Dieser Pfeil schwenkt seitlich sehr stark.

Archer's Paradox:
Beim Kyudo biegt sich der Pfeil nach innen zum Bogen hin, da die Kräfte des Hineri auf den Pfeil einwirken und die Sehne bei Abschuss von außen nach innen freigegeben wird. Die Sehne rotiert gegen den Uhrzeigersinn, der Schaft biegt sich im Uhrzeigersinn. Der Pfeil schwingt im Abschuss und stabilisiert im Flug.
 

Pfeilbiegung und Schaft-Steifigkeit:
Bild 9 zeigt die Biegung beim Vollauszug. Die Belastung des Pfeilschaftes zum Bogen wird so wie so stärker wegen des Archer's Paradoxs. Die falsche Positionen der beiden Hände bekommen die folgende Probleme:

  1. Der Pfeil ist nach innen geborgen, da die rechte Hand zu weit gedreht, ohne Ellbogen nach hinter zu bringen, ist. Die Linie A von der Nocke zeigt links vom Ziel. Der Pfeilschaft biegt sich sehr stark nach innen bzw. links wegen des Schleifdrucks an der Bogenkante. Im Abschuss läuft die Sehne außen nach innen, und dann innen nach außen. Der Schaft biegt sich von innen nach außen zurück. Dieser Pfeil wird entlang A Linie geschossen.
  2. Der Pfeil ist wie oben nach innen geborgen, da die Position der rechten Hand nicht auf der idealen roten Linie sitzt. Die Ursache kommt auch von der optischen Täuschung wie Bild 3 und 4 oder einfach falsche Form wie rechte Ellbogen ist komplett zu, oder linke Schulter sitzt vorne als rechte Schulter. Der Pfeilschaft bekommt wie oben Schleifkontakt am Bogen, aber die Sehne läuft von innen nach außen im Abschuss. Der Pfeil wird entlang B Linie geschossen. Wenn der Pfeilschaft sehr dick und steif ist, ist das Trefferbild nicht so extrem wie A bzw. B Linie, da es weniger Effekt "Archer's Paradox" beeinflusst wird. Wenn es schmal und elastisch ist, verändert das Trefferbild noch extremer.

Zu Verständnis: außen und innen Richtung ist vom Körper gesehen.
 
Bild 9

Materialkombination:
Andere Einflüsse liegen auch bei der Materialkombination. Wenn der Pfeilschaft nicht entsprechende Gewicht und Steifigkeit zur Bogenstärke hat, obwohl der Pfeil gerade auf der roten Linie bleibt, wird das Archer's Paradox stärker, dass heißt wird die Schwenkung der Pfeilspitze größer und Trefferbild nicht stabiler. (siehe Artikel "Die Pfeile")

Optische Täuschung in der senkrechten Richtung
Das Problem durch die optische Täuschung in der senkrechten Richtung kann relativ einfach als waagrecht nach dem Abschuss sehen. Wenn man die Kraftrichtung entlang der parallelen Linie zwischen Augen und Ziel gibt, zeigt die Pfeilspitze nach unten im Flug, da die rechte Hand die Nocke leicht beim Abschuss nach oben schiebt. Dieses Problem in der Höhe kommt für Mato-Anfänger, da man die Orientierung oft mit der Entfernung verliert und auch fortgeschrittene, der zu viel Treffer orientiert und abschießt. Durch falsche Kraftrichtung kommt die weitere Fehler oft vor, wie zum Beispiel Zielbild nach oben korrigieren (einfach nur der Pfeil oder Schulterlinie nach oben). Wenn es trefft durch diese fehler Zieländerung wird die Korrektur schwieriger.
 
Bild 10

Einflüsse des senkrechten Trefferbildes
Neben der optischen Täuschung gibt es in der Praxis mehrfache mögliche Einflüsse in der Flugkurve. (Bild 10) Es muss je nach Situation kleine Abweichung geben.
Der Pfeil fliegt waagrecht zum Boden bis bestimmte Entfernung je nach Bogenstärke, und in der entsprechenden Flughöhe je nach Abschusspunkt bzw. Größe des Schützes. Das Trefferbild ist folgendes mit der Berücksichtung der aerodynamischen Effekte am Pfeil.
 
Kategorie Pfeil nach oben Pfeil nach unten
1 Schütze Größer Kleiner
2 Bogen (Material) Stärker, leicht, schmal Schwächer, schwer, dick
3 Auszuglänge (Technik) Größer Kleiner
4 Pfeil (Material) Leicht, kurz, schmal Schwer, lang, dick
5 Nockpunkt (Material) Niedriger Höher
6 Kraftrichtung (Technik) Nach oben Nach unten
7 Uwaoshi (Technik) Schwach Stark

1) Schütze:
Normalerweise liegt der Unterschied der Körpergröße innerhalb 30cm (160-190cm), entspricht innerhalb ca. 80% bzw. +/- 15cm von der Zielmitte Abweichung, wenn alle andere Bedingungen gleich bleiben. Der Abschusspunkt ist in etwas 20cm niedriger als die Körpergröße, entspricht zwischen 140-170cm minus 27cm (Mitte des Ziels vom Boden). Der Steigerungswert in der 28m Entfernung liegt zwischen 4 bis 5%, entspricht nur +/- 0,5% Abweichung. Es ist ca. viertel Pfeilbreiteabweichung mit 1m Pfeillänge, 8mm (2015) Aluminium-Schaft (+/- 2mm = 0,4%), damit +/- 0,4% Abweichung nach oben und unten ist möglich. üblicherweise benutzt der größerer Schützen relativ stärkerer Bogen, das heißt ist noch größere Abweichung in der Praxis erforderlich.

2) Bogen:
Der Pfeil fliegt mit dem starken Bogen in der Abschusshöhe waagrecht zum Boden weiter und die Abfallkurve ist kleiner als mit dem schwächeren Bogen. Der Leichter Bogen bekommt weniger Kraftübertragungsverlust beim Anschluss, und der schmälere Bogen bekommt weniger Luftdruck bzw. Wiederstand. Der Flugkraft ist größer und damit macht gleiches Ergebnis wie stärker Bogen.

3) Auszuglänge:
wenn die Auszuglänge kleiner wird, wird die Energie zum Pfeil automatisch kleiner. Es beeinflusst gleich wie Bogenstärke in der Flugkraft und Abfallkurve.

4) Pfeilart:
Einfluss vom Luftdruck und Erdeziehkraft. Wenn der Pfeil leichter, kurzer und schmäler wird, erhört die Fluggeschwindigkeit, das heißt erreicht der Pfeil

5) Nockpunkt:
Wenn die Nocke niedriger setzt, bekommt der Belastung von unterhalb der Sehne bzw. unterhalb des Bogens mehr als oberhalb, das heißt wird die potentielle Energie von unten nach oben größer beim Abschuss, und die Pfeilspitze zeigt leicht nach oben.

6) Bild 10 wegen der Aerodynamik.

  1. Pfeilspitze zeigt nach oben: Dieser Pfeil fliegt weit nach oben, da es den Luftdruck von unten nach oben gegen Erdeziehkraft bekommt.
  2. Pfeilspitze zeigt waagrecht: Dieser Pfeil fliegt schnellst, optimal balanciert zwischen dem Luftdruck und dem Erdeziehkraft.
  3. Pfeilspitze zeigt nach unten: Dieser Pfeil fliegt kurz und nach unten, da es den Luftdruck von oben nach unten und nach unten Erdeziehkraft bekommt.

7) Uwaoshi (Druck von oben an der linken Hand):
Uwaoshi stark heißt, dass man oberhalb des Bogenteils mehr benutzt als andere bzw. obere Sehnenteil schiebt schneller an die Nocke als andere. Im Abschuss zeigt die Pfeilspitze leicht nach unten. Ungekehrt zeigt die Pfeilspitze leicht nach oben.

Bogenkonstruktion und Fluglinie
Japanischer Bogen ist asymmetrisch in etwa 1:3 (unten und oben) vom Griffbereich gebaut. Balance liegt üblicherweise 85 zu 136cm bei Nami-Bogen (221cm lang) und 87 zu 140cm bei Nobi-Bogen (227cm lang), entspricht 1 zu 1,625 = Goldenverteilungstheorie. Beim Vollauszug neigt der Bogen etwas nach vorne und verschiebt der Kraftbalancepunkt am Metsuke-Bushi (ca. 8 Sun = 24cm über dem Griffbereich). In diesem Moment liegt Kraftverteilung zwischen untere und obere Bogenteil fast identisch 109 zu 112 bei Nami-Bogen bzw. 111 zu 116 bei Nobi-Bogen, entspricht in etwa 0,95 zu 1,00, außerdem sind die Vektorlinien von beiden Sehne zur waagrechten Linie (Pfeillinie) fast identisch. Da der unterhalb des Bogens kürzeren Weg hat als obere Teil, ist es möglich zu denken, daß der Pfeil beim Abschuss leicht nach oben zeigt, aber es funktioniert eigentlich so, daß die Fluglinie beim Abschuss keine Einfluss von unbalancierten Bogenkonstruktion ergibt. Es gibt zwei Einflüsse am Bogen; 1) Die eigentliche Kraftrichtung der linken Hand zur waagrechten Linie wirkt etwas nach unten, entspricht Bogenneidungsgrad, da die Linke Hand ca. 90° zum Bogen arbeitet. 2) obere Teil des Bogens kommt schneller zurück als untere Teil, da es schmäler (weniger Luftdruck) und leichter (kleine Wiederstand der Masse) ist. Es bleibt nur noch ca. 0,05% Unterschied. Tenouchi (linke Hand) sollte immer Nakaoshi (Druck am Mitte) zum Bogen sein. Der Ausdruck des Uwaoshis (Druck von oben) sei eine Erklärung zur waagrechten Linien. Es gibt eine Erklärung der idealen Fluglinie des Pfeils; "Die Fluglinie sollte möglichst niedriger sein und der Pfeil sollte immer zum Mato beschleunigen." Es bedeutet, daß der Pfeil nicht mit dem schwächeren Bogen nach oben, sondern gerade zur waagrechten Linie abgeschossen bzw. mit stärkerem Bogen leicht nach unten abgeschlossen, wobei "die Pfeilspitze leicht nach oben" zeigen muss. Ich vermute, diese oben geschriebene 0,05% unterschiedliche Kraftverteilung zwischen obere und untere Teil des Bogens resultiert automatisch ideale Fluglinie, aber ich bleibe nur theoretisch und erwarte auf Beweis von bestimmter Organisation oder Person.

Zum Schluss
Es gibt in der Praxis viel verschiedene Einflüsse beim Schiessen. Es ist wichtig, die Ursache Schritt für Schritt zu finden. Allgemein sollte man zuerst ausführliche sichtbare Form achten, und Kyudo Geräte kontrollieren. Wenn das Trefferbild trotzdem nicht stimmt, sollte man prüfen, ob die optische Täuschung es beeinflusst. Auf der Suche kann es lange dauern und auch die Trefferquote vorübergehend untergehen. Es ist immer wieder wichtig, Körpergefühl zu entwickeln, damit man lernen kann, Korrekte Schiessen und Korrekte Treffer. Ich hoffe, dass diese Schreiben Ihr helfen.